Familiengrab Nehring: Ein Propellerflügel erinnert an Johannes Nehring (Foto: U. Koberg)
Unsere Vorträge im Winterhalbjahr finden jeweils um 19:30 Uhr im KongressCenter im Kurhaus Bad Homburg v. d. Höhe statt. Die Vorträge sind öffentlich, der Eintritt ist frei.
Unser aktuelles Vortragsprogramm finden Sie hier zum Herunterladen:
Familiengrab Nehring: Ein Propellerflügel erinnert an Johannes Nehring (Foto: U. Koberg)
Fliegen war die große Leidenschaft von Johannes Nehring – doch diese Leidenschaft wurde ihm auch zum Verhängnis. Bei einem Wettererkundungsflug am 16. April 1930 stürzte der weltbekannte junge Bad Homburger Pilot ab und konnte nur noch tot aus den Trümmern seines Flugzeuges geborgen werden. Ulrike Koberg berichtet in ihrem Vortrag über das Leben des jungen Mannes und seine bahnbrechende Entdeckung für den Segelflug: die Thermik aufsteigender warmer Luft in Kumuluswolken. Nehring wurde in Bad Homburg mit einer Straße geehrt. Sein Grab ist auf dem Friedhof „Gluckensteinweg“.
Ulrike Koberg hat Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert und 1987 mit dem Magisterexamen abgeschlossen. Bereits während des Studiums arbeitete sie als freie Mitarbeiterin bei der Taunus Zeitung, später als Redakteurin beim Wiesbadener Kurier. Nach einer Familienpause ist sie seit 2021 wieder freie Mitarbeiterin bei der Taunus Zeitung. Außerdem ist sie seit 2019 Vorsitzende des Geschichtskreises Dornholzhausen.
Gerichtsverhandlung im 16. Jahrhundert (Foto: Bayerische Staatsbibliothek)
Im Jahr 1582 standen zwei Schüler und ein Schulmeister in Homburg vor dem peinlichen Gericht. Die Angeklagten wurden der „Sodomie“ beschuldigt, einer „Sünde“, die in der frühneuzeitlichen Rechtsprechung mit dem Tode auf dem Scheiterhaufen geahndet wurde. Doch der Prozess gestaltete sich wesentlich komplizierter. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich in diesem Fall um Kindesmissbrauch handelte - ein Begriff sowie eine Straftat, die es in der Gesetzgebung der Frühen Neuzeit nicht gab. Zusätzlich hatte die hohe Gerichtsbarkeit in Homburg mit einem solchen Fall in der Vergangenheit keine Erfahrung. Die Prozessakte zeigt, welche Unsicherheiten für die Urteilenden mit einem solchen Fall aufkamen und wie der Umgang der Homburger Obrigkeit mit diesem Delikt aussah.
Die Referentin analysiert in ihrem Vortrag die Argumentationsweise innerhalb des Verfahrens und setzt die Ergebnisse in Bezug zu weiteren Sodomiefällen aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und der Schweiz.
Chiara Siebert absolvierte im September 2024 ihren Master in Fachjournalistik Geschichte und germanistischen Literaturwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Zuvor studierte sie Geschichte in Bamberg. Ihre Schwerpunkte im Studium lagen in der Mediävistik und der Frühen Neuzeit.
Vortrag: „Homburger Hofmusik des 17. und 18. Jahrhunderts“
Dienstag, 11. März 2025, 19:30 Uhr, Kurhaus Bad Homburg
Der Musikwissenschaftler Arno Paduch beleuchtet in seinem Vortrag das Musikleben, das sich seit dem 17. Jahrhundert am Landgrafenhof entwickelte.
Eintritt frei
Schlossführung: Große Namen am kleinen Hof. Das Haus Hessen-Homburg und die schönen Künste
Samstag, 10. Mai 2025, 11:30 Uhr, Schloss Bad Homburg
Eine Spezialführung im Schloss mit Esther Walldorf zeigt das facettenreiche kulturelle Leben, wie es am Hof der Homburger Landgrafen gepflegt wurde.
Teilnahmegebühr: 9,- €
Karten: http://bit.ly/3ZPfVGB
Konzert: „Homburger Hofmusik“ – Geistliche Musik des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Umfeld des Homburger Landgrafenhofes
Sonntag, 16. März 2025, 17 Uhr, Schlosskirche Bad Homburg
Im Konzert erklingt – als neuzeitliche Erstaufführung – eine Messe von Johann Joseph Georg Gayer, der am Homburger Hof angestellt war. Außerdem wird eine anonym überlieferte Trauermusik auf den Tod des Landgrafen Friedrich II., des „Prinzen von Homburg“, zu hören sein. Werke aus der Musiksammlung des in Homburg geborenen Frankfurter Kapellmeisters Johann Heinrich Christan, dem Repertoire der Homburger Lateinschule des 17. Jahrhunderts und Orgelwerke von J. S. Bach aus der Sammlung des Homburger Organisten Johann Gottfried Neumeister runden das Programm ab.
Mitwirkende: Simone Schwark (Sopran), N. N. (Tenor), Johannes Hill (Bass), Johann Rosenmüller Ensemble (Leitung: Arno Paduch), Kammerchor der Erlöserkirche; Gesamtleitung: Susanne Rohn
Eintritt: 20,- € (Schüler, Studierende: 10,- €)
Musik am Hofe der Landgrafen von Hessen-Homburg
Seit Einrichtung der Landgrafschaft Hessen-Homburg im Jahr 1622 gibt es Hinweise auf Hofmusiker, welche für die musikalische Unterhaltung des Landgrafen, seiner Familie und seiner Gäste zuständig waren. Daneben existierte auch ein Chor der kleinen Homburger Lateinschule, deren Rektor gleichzeitig der Chorleiter und deren Secundus auch als Organist tätig war. Die geringe Finanzkraft der Landgrafschaft ließ keine großen Ausgaben für eine dauerhafte Hofmusik zu, aber bei Bedarf konnte man auch Musiker aus Frankfurt verpflichten. Erst mit der Übernahme der Herrschaft durch Friedrich II. im Jahr 1681 und dem Bau des barocken Schlosses wird erstmals ein italienischer Hofkapellmeister genannt, den Friedrich II. wahrscheinlich aus Berlin mitgebracht hatte. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hatte Friedrich II. durch seine einträgliche Hochzeit mit Margaretha Brahe genügend Mittel zur Verfügung, um eine seinem Anspruch genügende Hofhaltung zu finanzieren. Unter den komponierenden Hofmusikern des 18. Jahrhunderts stechen dann besonders Johann Martin Brückmann und der aus Böhmen stammende Musiker Johann Joseph Georg Gayer hervor, der am Ende des 18. Jahrhunderts in Homburg als Konzertmeister angestellt war.
Die Bürgy-Orgel in der Bad Homburger Schlosskirche
Die Orgel, gebaut von Johann Conrad Bürgy (1721–1792), ist die älteste Orgel Bad Homburgs und eines der wenigen Instrumente, auf dem Werke des Barock, der Klassik und der Frühromantik authentisch wiedergegeben werden können. Im Zuge der Wiederherstellung der Schlosskirche konnte das Orgelwerk 1989 originalgetreu rekonstruiert werden. Mit 3 Manualen und 38 Registern gehört sie zu den größten Orgeln in der Region. Im Jahr 2024 wurde die Bürgy-Orgel umfassend überholt und steht damit wieder für die beliebten Orgelmatinéen und Konzerte in der Schlosskirche zur Verfügung.
Wieviel kostete die Restaurierung der Bürgy-Orgel?
Die Kosten nur für die Reinigung der Orgel betrugen ca. 2.400 Euro pro Register, bei 38 Registern somit etwa 91.200 Euro. Für die Reparatur/Ersatz von einzelnen Bauteilen wurden 38.000 Euro veranschlagt. Die geschätzten Gesamtkosten beliefen sich auf rund 130.000 Euro.
Wie kann ich das Kuratorium unterstützen?
Das Kuratorium Bad Homburger Schloss unterstützt die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen bei der Instandhaltung von Schloss und Schlosskirche und fördert junge Musikerinnen und Musiker im Fach Orgelkunst. Möglich ist dies nur durch Ihre finanzielle Unterstützung und Ihre Spende auf das Konto
Kuratorium Bad Homburger Schloss – IBAN: DE04 5125 0000 0001 0000 39 – Taunus-Sparkasse (BIC: HELADEF1TSK)
„Homburger Hofmusik“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Kuratoriums Bad Homburger Schloss und des Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe in Zusammenarbeit mit der Erlöserkirche Bad Homburg und in Kooperation mit den Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen.
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
(Foto: Hessisches Landesarchiv/Staatsarchiv Darmstadt)
Mit der Einrichtung der Landgrafschaft Hessen-Homburg im Jahr 1622 und dem Aufbau einer Hofhaltung beginnt auch die Geschichte der Homburger Hofmusik. Nach bescheidenen Anfängen, die durch finanzielle Engpässe und die Nöte des Dreißigjährigen Krieges bestimmt wurden, finden sich unter Landgraf Friedrich II., dem „Prinzen von Homburg“, in den Homburger Rechnungsbüchern zunehmend Hofmusiker, die in der neu errichteten Schlosskirche und bei der Tafel musizierten. Bei Bedarf wurde die kleine Homburger Hofkapelle durch Musiker aus umliegenden Städten verstärkt, wie z. B. aus Frankfurt am Main, wo der aus Homburg stammende Johann Heinrich Christan seit 1692 als Vorgänger Georg Philipp Telemanns als Kapellmeister an der evangelischen Barfüßerkirche tätig war. Den Höhepunkt erreichte die Homburger Hofmusik unter der Leitung des aus Böhmen stammenden Johann Joseph Georg Gayer (in modernen Lexika als Johann Nepomuk Andreas Gayer geführt), der seit 1774 als Konzertmeister am Homburger Hof angestellt wurde und der neben Kammermusik auch geistliche Werke für Kirchen, Städte und Klöster im Rhein-Main-Gebiet komponierte. In diesem Vortrag stellt Arno Paduch seine neuen Quellenfunde zur Homburger Hofmusik vor und gibt eine Einführung in das Konzert am 16. März 2025 in der Schlosskirche.
Arno Paduch wurde in Hattersheim am Main geboren und ist in Rosbach v. d. Höhe aufgewachsen. Nach dem Abitur in Friedberg/Hessen studierte er Musikwissenschaft in Frankfurt am Main sowie Zink und Historische Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basiliensis. Er arbeitet regelmäßig mit den wichtigsten Ensembles für Alte Musik in Deutschland zusammen, konzertiert in Deutschland und dem europäischen Ausland, wirkt bei Rundfunk- und Fernsehaufnahmen mit und hat mittlerweile an über 80 CD-Produktionen teilgenommen. 1992 wurde er zum Dozenten für Zink und Ensemblemusik an die Abteilung für Alte Musik der Musikhochschule in Leipzig berufen. Dort gründete er 1995 das Johann-Rosenmüller-Ensemble, das mittlerweile den Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit bildet. Neben seiner musikalischen Tätigkeit veröffentlicht er regelmäßig Aufsätze zur Musik des 16. und 17. Jahrhunderts und war als einer der beiden Intendanten maßgeblich an der Realisierung des 43. Internationalen Heinrich-Schütz-Festes 2011 beteiligt. Von 2015 bis 2018 leitete er das Festival Dalheimer Sommer im ehemaligen Kloster Dalheim in Lichtenau/Westfalen und ist seit November 2018 Präsident der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft.
Schloss und Stadt Saarbrücken um 1770 (Wikimedia Commons)
Die historische Landschaft des Saarlandes ist mit dem Taunus in vielerlei Hinsicht verbunden – in erster Linie durch die dynastischen Verflechtungen zwischen Nassau-Saarbrücken und Nassau-Usingen. Aber auch Lebensspuren Homburger Landgrafen lassen sich hier ausfindig machen.
Auf der Fahrt nach Saarbrücken besuchen wir zunächst das Schlachtfeld von Göllheim, wo am 2. Juli 1298 Adolf von Nassau, der einzige König aus dem Hause Nassau, auf dramatische Weise den Tod fand. Außerdem besuchen wir die Residenzstadt Ottweiler, wo Christiane Charlotte (1685–1761), die zweite Frau des Landgrafen Friedrich III. Jakob von Hessen-Homburg, geboren wurde, die sich in Homburg vor allem karitativ engagiert hat. In Saarbrücken beschäftigen wir uns mit den Grafen und Fürsten der dortigen Linie des Hauses Nassau: der eindrucksvolle Barockbau der Ludwigskirche als Meisterwerk des Usinger Hofbaumeisters Friedrich Joachim Stengel, die Schlosskirche und die Stiftskirche St. Arnual mit ihren bedeutenden Grabdenkmälern stehen auf dem Programm. Am dritten Tag unserer Exkursion unternehmen wir einen Abstecher nach Luxemburg, wo Landgraf Ludwig von Hessen-Homburg 1815–1839 als Gouverneur der Bundesfestung amtierte. Nicht fehlen darf bei dieser Gelegenheit auch ein Abstecher in die provinzialrömische Geschichte zur rekonstruierten Villa rustica in Borg. Historische Spuren von der Antike bis ins 20. Jahrhundert gibt es auch auf dem Halberg, dem Saarbrücker Hausberg, zu besichtigen. Zur Abrundung besuchen wir schließlich noch die schmucke nassauische Nebenresidenz Kirchheimbolanden mit ihrer sehens- und hörenswerten Mozartorgel.
Wir fahren am Donnerstag, 26. Juni 2025 mit dem Reisebus um 8 Uhr am Bahnhof Usingen bzw. um 8:30 Uhr am Bahnhof Bad Homburg ab und werden am Sonntag, 29. Juni, voraussichtlich gegen 18 Uhr (Bad Homburg) bzw. 18:30 Uhr (Usingen) wieder dort ankommen. Unser Quartier ist das Intercity Hotel in fußläufiger Nähe zur Stadtmitte von Saarbrücken.
Der Unkostenbeitrag beträgt für Mitglieder der gastgebenden Vereine (Förderverein Kreisarchiv des Hochtaunuskreises, Geschichtsverein Usingen, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg) 480 € im Einzelzimmer beziehungsweise 380 € pro Person im Doppelzimmer; Gäste zahlen 520 € im Einzelzimmer und 420 € im Doppelzimmer. Bei Reiserücktritt nach dem 11.05. müssen wir ggf. 90% des Reisepreises als Stornogebühren einbehalten. Änderungen im Programm sind vorbehalten.
Die Exkursion ist ausgebucht - Sie können sich aber gerne auf die Nachrücker-Liste setzen lassen.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung! Sie erhalten in Kürze von uns eine Bestätigung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, falls sich feiertagsbedingt die Bearbeitung etwas verzögern sollte.
Ulrike Koberg, Bad Homburg v. d. Höhe: Johannes Nehring - das viel zu kurze Leben des Bad Homburger Segelflug-Pioniers (1902-1930)
Chiara Siebert, Gießen: "zu disser abscheulichen schandt getzwungen". Das Strafverfahren gegen die Opfer homosexueller Übergriffe eines Schulmeisters 1582 in Homburg v. d. Höhe
Büchertisch, Infos und Aktionen
Arno Paduch, Leipzig/Wunstorf: Homburger Hofmusik des 17. und 18. Jahrhunderts
Homburger Hofmusik - Geistliche Musik des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Umfeld des Homburger Landgrafenhofes - nähere Informationen und Vorverkauf: hier klicken!
Stadtarchivarin Dr. Astrid Krüger beleuchtet die Geschichte des Heiligen Grabes und geht dabei auch auf die vielfältigen Gestalten des Motivs "Heiliges Grab" sowie deren Nutzung in Liturgie und Alltagsleben früherer Generationen ein. (Veranstaltungsreihe "200 Jahre Heiliges Grab auf dem Reformierten Friedhof zu Bad Homburg")
Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, das Heilige Grab vor Ort kennenzulernen und dabei auch einen Blick in den Innenraum zu werfen. (Veranstaltungsreihe "200 Jahre Heiliges Grab auf dem Reformierten Friedhof zu Bad Homburg")
Karsten Brunk, Rodheim v. d. Höhe: Hohe Straßen, hohle Wege und frühe Kunststraßen im östlichen Taunus und seinem Vorland
Gottesdienst der Erlöserkirchengemeinde zum Ostermorgen am Heiligen Grab (Veranstaltungsreihe "200 Jahre Heiliges Grab auf dem Reformierten Friedhof zu Bad Homburg")
Große Namen am kleinen Hof. Das Haus Hessen-Homburg und die schönen Künste - nähere Informationen und Karten: hier klicken!
Dr. Karl-Friedrich Rittershofer, Rosbach v. d. Höhe: Die Ausgrabungen an der spätmittelalterlichen Burg Bommersheim bei Oberursel - neue Ergebnisse zu einer Burg des niederen Adels
Tagesfahrt nach Gelnhausen und Büdingen (Veranstaltungsreihe "200 Jahre Heiliges Grab auf dem Reformierten Friedhof zu Bad Homburg") - nähere Infos folgen
Nähere Informationen: hier klicken!
150 Jahre Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe (für Mitglieder und geladene Gäste, nähere Infos folgen)
Tag der Landesgeschichte (nähere Infos folgen)
(nähere Infos folgen)
Gerne machen wir hier auf bevorstehende Veranstaltungen des Stadtarchivs Bad Homburg aufmerksam, die spannende Einblicke in die Stadtgeschichte versprechen.
Mittwoch, 5. Februar 2025, 19 Uhr, Villa Wertheimber: Zwei Leben, eine Idee. Konrad Riedel, Karl Horn und die Rolle der "Selbsthilfe" im Bad Homburger Wohnungsbau. Vortrag in der Reihe "Aus dem Stadtarchiv", Referent: Dr. Michael Braun.
Veranstaltungsflyer zum Download (pdf)
Samstag, 1. März 2025, 14-18 Uhr, Villa Wertheimber: Stöbertag im Stadtarchiv - einmal anders. Alles Homburg - eine vergnügliche Spurensuche. Erleben Sie, wie facettenreich sich Bad Homburg präsentiert:
Veranstaltungsflyer zum Download (pfd)
Falls Sie Interesse an den Veranstaltungen des Stadtarchivs haben und regelmäßig benachrichtigt werden möchten, wenden Sie sich gerne an Tel. 06172/100-4140 oder per E-Mail an
stadtarchiv@bad-homburg.de.
weitere Informationen:
Stadtarchiv in der Villa Wertheimber
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Öffnungszeiten: Di, 9-16 Uhr, Mi, 14-19 Uhr, Fr. 9-12 Uhr
Telefon: 06172/100-4140
E-Mail: stadtarchiv@bad-homburg.de